Institut für Geographie

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Das Projekt "Freiheit im Wandel? Intergenerationeller Dialog über planetare Grenzen und Verantwortung" wurde von Studierenden des IfG bei einem Aktionstag unterstützt

Gemeinsam generationsübergreifende Gespräche führen: Zwei O-Töne zeigen, „so ein Dialog ist essentiell“ (Seniorin) und fördert das gegenseitige Verständnis und die Vielfalt der Perspektiven „Ich habe gelernt, dass es verschiedene Perspektiven auf das Thema gibt, manche verstehe ich, andere kann ich nachvollziehen, mit anderen bin ich nicht einverstanden“ (Schüler, Klasse 8).

Das Team des Projekts „Freiheit im Wandel? Intergenerationeller Dialog über planetare Grenzen und Verantwortung“ führte mit Studierenden des Instituts für Geographie einen erfolgreichen Aktionstag durch. Das Projekt unter der Leitung von Prof. Britta Höllermann und Prof. Christian Dorsch in Kooperation mit dem Umweltbildungszentrum „Nackte Mühle“ der Lega S @legasjugendhilfe wird vom BMBF im #Wissenschaftsjahr2024 gefördert. Dabei tauschten sich Schüler und Schülerinnen der Thomas Morus Schule generationsübergreifend mit Senioren und Seniorinnen über ihre persönlichen Vorstellungen von #Freiheit aus und wie diese durch menschliches Eingreifen in die Natur gefährdet werden.

Die Studierenden und das Team der „Nackten Mühle“ boten vier erlebnisorientierte Workshops zu den Themen Wasserverbrauch, Waldklima, Biodiversität und Naturkräfte an. Im Anschluss an die Workshops traten die Teilnehmenden in einen intensiven und konstruktiven Austausch über die Zukunft unseres Planeten: Es wurden Erfahrungen im Bereich Klimaschutz ausgetauscht und diskutiert, wie „Jung und Alt“ gemeinsam dazu beitragen können, eine lebenswerte Welt für zukünftige Generationen zu erhalten.

Unsere Teilnehmenden haben uns begeistert und wir freuen uns schon auf die kommenden Durchläufe des Projekts!