Institut für Geographie

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Phuong Nam Nguyen

Phuong Nam Nguyen

  • Alter: 25
  • Semester: 3
  • Bachelor: B.Sc. Geographie, Universität Marburg

1) Warum haben Sie sich für den Master Wirtschafts- und Sozialgeographie entschieden?

Während meines Bachelorstudiums habe ich ein besonderes Interesse für ernährungsspezifische Themen entwickelt, sodass ich mich in meinem Masterstudium unbedingt in diese Richtung weiter spezialisieren möchte. Ebenfalls war es für mich bedeutend, ein Geographieinstitut zu finden, das keinen rein raumwirtschaftlichen Ansatz als Zentrum in der wirtschaftsgeographischen Lehre anstrebt. Da ich diese beiden Aspekte am Geographieinstitut in Osnabrück erfüllt sehe, bin ich sehr froh hier immatrikuliert zu sein.

2) Was ist für Sie das Besondere an dem Master Wirtschafts- und Sozialgeographie

In unserem Studiengang sind Hausarbeiten losgekoppelt von den Veranstaltungen. Folglich habe ich als Student sehr viele Möglichkeiten mich über meinem Interesse hinaus zu experimentieren. Auch das geographische Kolloquium, welches im einjährigen Turnus stattfindet, ist besonders interessant und gibt einen guten Blick über externe Themen, die in der Geographie zurzeit bearbeitet werden.

3) Was zeichnet das Institut für Geographie der Universität Osnabrück aus?

Eine familiäre Atmosphäre, wo Studenten nicht als X oder Y behandelt werden, wird vom Institut besonders angepriesen. Dieses Anstreben zieht sich als Leitfaden über den gesamten Lehrplan. So werden einige wenige Pflichtveranstaltungen gezielt in bestimmten Semestern verankert, sodass die Entwicklungen der Studierenden in Kommunikation mit den Dozenten zum Tragen kommen.

4) Wie gefällt Ihnen Osnabrück als Stadt zum Leben und Studieren?

Obwohl Osnabrück keine typische Studentenstadt ist, hat sie als Oberzentrum sehr viel anzubieten. In der Innenstadt gelegen, befinden sich typischerweise sehr viele Einkaufsmöglichkeiten, sodass für jeden Geschmack immer was dabei ist. Ebenfalls vielfältig ist die Gastronomie- sowie Kneipenszene. Die Brandbreite reicht von urig bis en vogue.

5) Was ist am Masterstudiengang besonders herausfordernd?

Das eigene Ziel zwischen den vielen Möglichkeiten nicht zu verlieren und kontinuierlich die gewünschte Anzahl an Hausarbeiten anzufertigen ist die größte Herausforderung, denn mit großer Freiheit geht große Selbstverantwortung einher.

6) Welche Tipps haben Sie für Studieninteressenten?

Das Masterstudium ist die große Hürde vor der Berufswelt, daher sollte man die Zeit nutzen, aber auch unbedingt genießen. Sich mit seinen Kommilitonen für die Bewältigung von Herausforderungen, insbesondere für das Studienprojekt oder auch aus privater Natur, Banden bilden. Bei universitären Problemen keine Scheu haben und den direkten Weg zu den Dozenten suchen. Schließlich sind diese auch nur Menschen.